[x] Festplatten-Crash 2 Tage vor dem Lich-King-Release
[x] Durch den Crash ein leicht kaputtes System haben
[x] Merken, dass die externe USB-Platte mit FAT32 formatiert ist, als man Images drauf zum Backup verschieben will
[x] Die Ersatzplatte erst nächste Woche bekommen, bis dahin hoffen und beten.
😦
…gehören eigentlich nicht zusammen. Dennoch verfasste ich soeben eine Mail an Dr. Dietmar Michely, Bürgerbeauftragter des Ministeriums für Wirtschaft und Wissenschaft im Saarland, denn es gibt hier ein Problem: Den Mitternachtsverkauf. Den gibt’s nämlich in Bayern und im Saarland nicht, da uns das Gesetz dort einen Strich durch die Rechnung macht.
Die überaus politische Anfrage an den Doktor könnt ihr im vollen Beitrag lesen. Ein Auszug gefällig?
(…)
2) Mit welcher plausiblen Begründung ist es mir möglich, um 00:00 in Kaiserslautern oder Zweibrücken einzukaufen, dies in Neunkirchen aber nicht zu tun. Oder, wenn Sie das andere Ende des Saarlands bevorzugen, in Trier möglich, aber in Mettlach oder Merzig unmöglich. Dabei spielen Distanzen von weniger als 20 km eine Rolle. Weshalb besitzt das Saarland also eine so gesonderte Regelung?
(Die Aussage, es stehe mir frei, die 20km in Kauf zu nehmen, lasse ich nicht gelten.)
(…)
Neugierig auf mein politisches Lament? Dann lest’s euch durch. Sobald eine Antwort erscheint, werdet ihr auch auf dem Laufenden gehalten. So lange beneide ich einfach 14 Bundesländer…
…kommen die Toten auf die Erde zurück. So formulierte das einst schon sehr eloquent der Großmeister aller Zombiefilme, der Gott des Makabren, George Romero.
Ein wunderbarer Einstieg zum laufenden Weltevent, der Invasion der Geißel. Invasion? War das nicht so schonmal da? Nunja, Blizzard hat sich entschlossen, einige Elemente aus der damaligen Naxxramas-Eröffnung zu wiederholen. Den Spaß mit den Nekropolen undso. Das finde ich eigentlich ok, denn nicht jeder war damals (anno… 1.9?) dabei.
Was mir jedoch richtig gut gefällt, sind die Zombiearmeen. Anfangs, am ersten Tag, dachte man noch: „Toll, infiziert, hey, wen stört’s, 10 Minuten Krankheit! Pah!“ – und nun? Nun ist es schon soweit, dass man eigentlich in jeder Ecke der Welt infiziert werden kann und dann auch durchaus zügig zum Zombie wird. Als Lebender versucht man natürlich, dieser Plage Einhalt zu gebieten. Und als Untoter? Tja, da rottet man sich zusammen… und löscht alles aus. Alles. Restlos. Braaaaaains!
Witzigerweise kann man als Zombie noch viel mehr machen, als nur sinnlos durch die Gegend sabbern:
Ganz schön dreister Kram dabei, was? Und ich vermute nicht, dass das schon alles ist. Jemand munkelte auch mal, dass man nach Grim Batol könne, aber da ich dieser Quelle nicht traue, erwähne ich es nur in einem Nebensatz.
Und viele viele Spieler sind davon genervt! „Man kann keine Quests mehr machen“, „die Anmelder sind dauertot!“ und was man nicht alles so hört. Dabei bin ich der Meinung, dass diese Leute den Sinn dahinter nicht ganz verstanden haben: Es soll nerven! Die bestehenden Strukturen sollen komplett zerstört werden; einige große Städte werden noch vor der Expansion fallen! Alles wird von Zombies überrannt werden…
…und Horde sowie Allianz haben einen Grund, nach Northrend aufzubrechen, um die Wurzel des Bösen auszuradieren! Bäm! Damit man aber einen Ansporn hat, muss ersteinmal eine Katastrophe passieren. Im Moment befinden wir uns bei Tag 5 der Zombieinvasion. Überlegt doch mal, wie schnell in dieser Zeit die Welt in Schutt und Asche fällt – und bis zum Release des Lich King sind’s noch ein bisschen mehr als 2 Wochen. Wieviel Chaos, Tod und Zerstörung mag bis dahin noch auf uns warten!
Jeder, der mehr als einen Zombiefilm in seinem Leben gesehen hat, weiß, wie katastrophal soetwas enden wird. Und da freu ich mich unglaublich drauf. Vielleicht bleibe ich auch bis zu meinem Ende ein Zombie. All we wanna do is eat your brains! We’re not unreasonable, I mean, noone’s gonna eat your eyes!
Jonathan Coulton hat’s erkannt! 😉
…hat wieder eine Warteschlange! Und ich bin auf Platz 3. Ist noch nicht so wild, aber ich kriege grade ein nostalgisches Gefühl. Hauptsache der Realm bleibt stabil.
Da ist er also, der 1,6 GB Monsterpatch. Ich möchte die letzten Tage und meine zahlreichen Erfahrungen schildern, Brainstorming quasi. Und anfangen möchte ich am Mittwoch, Patchday.
12 Stunden Patchzeit waren eingeplant, was schon enorm ist, aber nicht unverständlich. Schließlich krempelt Blizzard mal eben die ganze Spielmechanik um, baut ein recht hübsches Schattensystem ein, erfindet das Rad neu in Form von Palasiegeln. Und Achievement gibt’s obendrauf! Doch dazu nachher viel mehr.
14:00 Uhr. Der aSak sitzt am Rechner und wartet auf die Server… bis 15:15 Uhr. Dass an diesem Tage aber auch noch gar nichts funktionierte, muss man nicht erwähnen, oder? Dennoch war meine erste Amtshandlung nach dem Patchen -einen Dank nochmal an Arcania für den tollen Mirror-, meinen kompletten Kräuterbanktwink an Hogel zu schicken. Einen Brief zu schicken dauerte teilweise etwa 15 Minuten, aber irgendwie ging es ja voran. Zwischendrin, so gegen 17:00 liefen die Server auch sehr stabil (was nicht so bleiben sollte), was mich dazu brachte, Inscription nun endlich zu lernen.
Und das ging gut. Briefkasten, Gasse nach oben, lernen, skillen, skillen, runter zum Briefkasten, teilweise leeren, geskilltes Zeug verschicken, neue Kräuter holen, wieder nach oben laufen, skillen, skillen, skillen. Das ganze ein paar Mal. Bei ~190 Skillpunkten hatte ich dann ein kleines Loch, da ich mir doch zu wenig Golddorn/Khadgars Bart/etc zusammengelegt hatte. Die Preise waren indes im AH schon explodiert: 20-40 Gold für einen Stack Friedensblumen.
Nun gut, die Server gingen irgendwann wieder down, doch nachts um 1 hatte ich tatsächlich Inscription auf 365/375. Wahrlich grandios! Und fürchterlich anstrengend. Zwischendrin passierte nicht viel, ich skillte meinen Druiden auf Heilung, Krieger auf Fury… Fury pah!
Das ist nämlich der nächste Tag: Es gibt so viel Neues! Achievements zum Beispiel, der Geniestreich von Blizzard. Im Prinzip sind die angezeigten Achievements nämlich gar kein neuer Content. Auch vor 3.0 konnte ich 15 Pets sammeln, Low-Instanzen abfarmen oder oder oder. Der Unterschied war: Es wurde nicht irgendwo in Form von Punkten gespeichert, es wird jetzt angezeigt. Und plötzlich fangen alle an bei den Events mitzuspielen, kramen alte Chars aus – die Bevölkerung auf Aman’Thul ist spürbar explodiert.
Ja, wünsch ich mir auch, drücke mich selbst ganz fest. Und lasse drücken! 24 Jahre und noch immer ein Kindskopf!
…ist ein fieser Virus, deshalb gibt’s im Moment keine Updates. Gute Ergebnisse können allerdings mit avast! erzielt werden, glaube ich. Ist in Arbeit zumindest. Infizierte PCs stinken. Und immer fein alle Sicherheitsupdates machen…
So steht’s auf der Seite. Um was handelt es sich hierbei überhaupt? Nun, dazu später mehr. Schauen wir mal, was es jetzt so gibt: World of Warcraft und Warhammer. Und auf der Scherbenwelt steppt zur Zeit nicht der Bär. Man raidet, dann und wann, man legt sich das 2. Zweitequip zu. Und man wartet auf den Lich King, der ja in weniger als 2 Monaten erscheinen soll. Naja, warten wir’s mal ab. Vielleicht muss es ja wieder nen 3.1 Ohne-Content-Patch geben.
Und was läge näher, als sich in dieser Zeit mit der hochgelobten Konkurrenz Warhammer zu beschäftigen. Also ich muss ja sagen: Schick. Gut, man mag bemängeln, dass v.a. die Landschaftstexturen durchaus höherwertig hätten sein dürfen. Aber seien wir ehrlich – es ist trotzdem schick.
Ich spiele einen Chaos-Magus, zur Zeit Stufe 8, auf dem Open-RvR-Realm „Middenland“. Und meine ersten Eindrücke waren, doch, beeindruckend. Das Startgebiet wirkt belebt. Nicht nur, weil viele Leute anfangen zu spielen, sondern weil irgendwie mehr Action dabei ist. Kann sich aber natürlich auch bald legen, das wird man sehen. Und PvP-lastig ist es. Bereits mit Stufe 1 kann man in einem Schlachtfeld kämpfen. Überhaupt – Teamgeist wird gefördert und auch gefordert. „Öffentliche Quests“ heißt die geniale Lösung auf Überfarmung von Startgebieten und interessanten Endcontent.
Die Berufe sind spannend und zeitfordernd. Was in WoW in wenigen Sekunden getan ist, benötigt in Warhammer bis zu ein paar Minuten. Dafür macht es Spaß, sich seine eigenen Tränke zu brauen und die Pflanzen dafür vorher mit Wasser, Erde und Blut anzubauen. Ebenfalls muss man EA dafür loben, dass sie nicht in jedem Punkt versucht haben, das Rad neu zu erfinden: Spieler, welche die WoW-Steuerung kennen, finden sich intuitiv zurecht.
Ich spiele wirklich mit dem Gedanken, mir das Spiel zu kaufen. Immerhin sind’s noch 2 Monate bis zur Expansion. Und ne Grünhaut wollte ich auch noch antesten… mh. Naja, schauen wir später.
Überschrift, genau! Da werkeln einfach (iirc) 2 lustige Leute an einer neuen Mod, die sich da Portal: Prelude nennt. Und keiner merkt’s! Vor 4 Tagen -oder waren’s 5?- wurde das ganze publik gemacht und seitdem sind viele Leute aus dem Häuschen, so auch ich.
Was man so auf deren Seite sieht, sieht wirklich schick aus. Und in Anbetracht der Tatsache, dass mir schon das „Ur-Portal“ gut gefiel – jippieh! Aber: coming soon. So viele Spiele! Achja, dann wollte ich sogar irgendwann noch in Spore reinschauen…
Irgendwie ist bis zur Expansion wohl doch nicht mehr so viel Zeit.
So steht’s da. Ich habe mir heute kurzerhand für 5 Euronen die Pre-Irgendwas von Warhammer Online: Age of Reckoning gekauft und bin gerade dabei, meinen Chaos-Magus auf dem deutschen Open-RvR-Realm „Middenland“ zu starten.
Nun, ich wäre es, wäre da nicht diese Warteschlange. Irgendwoher kommt mir das bekannt vor…
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